BAYERISCHE TOTENLIEDER


Jutta und Roland Baumgart, Anton Kirchmair und Margit Liebl


Karfreitag 19 Uhr


herzliche Einladung zum offenen Singen


Die bayerische und alpenländische Musik kennt eine Vielzahl von Totenliedern. Sie wurden gesungen, „wenn sich die Sargträger anschicken, den Toten nach der Einsegnung im Flure aufzu-nehmen und hinauszutragen..und enthalten in ergreifenden, bei aller Wirklichkeitstreue tiefernsten Worten den Abschied des Toten von Haus und Besitz, von Familie und Welt und schließen gewöhnlich mit der Ergebung in Gottes Fügung“.

Daneben gibt es aber auch Lieder wie: bin ich ein Bursch von zweiundzwanzig Jahren in dem dieser erzählt, dass er an Händ und Füßen angeschmiedt einen eisernen Ring um die Mitten tragen muß. Man führt ihn zum Verhör, zum letzten Gang und er verabschiedet sich von Vater, Mutter, Schwester und Bruder.


Zitat aus Liederbogen von Wastl Fanderl, Bayer. Liederstandl, Frasdorf


Tara

geschwärzte Ausgabe



Übermalung von Seiten des Katalogs, der zu meiner Ausstellung in Straubing erscheinen ist.



um Ammeldung und sw-garderobe wird gebeten 08550 440

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