Wenn es auch nicht danach ausschaut. Ich bin immer gerne ins Wasser gegangen, schon nach dem Krieg in der schlechten Zeit, in Steinebach am Wörthsee, und an all die anderen Seen und die Isar. Im Sommer mit den Eltern gar ans ferne Meer in der schweren Beiwagenmaschine, die oft gebrannt hat. Als wir größer wurden sind wir alleine mit dem Radl losgezogen. Keiner hat uns Angst gemacht, vor dem Tod und dem Teufel nicht und der Schwarze Mann war nur ein Kinderspiel. Von wegen: wenn er aber kommt,
ha – da waren wir davon – wie der Blitz, in alle Richtungen des Himmels. Unterwegs waren wir sowieso immer und der „Libbe“ war unser großer, guter Geist. Er hat uns zusammengehalten, hat auf uns aufgepasst, ohne dass wir das gemerkt haben. Aber der „Libbe“, der hat`s schwer gehabt, zuhause mit seinem Vater, der hat ihn geprügelt und geprügelt und wenn er einmal von ihm abgelassen hat, dann hat er wieder auf ihn eingeschlagen. Trotzdem hat er seinem Vater verziehn. So hat er es mir erzählt - im Augustiner, in der Neuhauser Strass.